Kriminologie in Nordrhein-Westfalen
Das Netzwerk der Kriminologinnen und Kriminologen in Nordrhein-Westfalen
Coronakrise, Klimakrise, Migrationskrisen. Der Begriff der Krise ist allgegenwärtig. Krisen und deren Bewältigung scheinen die Gesellschaft und unseren Alltag zu bestimmen. Gleichzeitig erscheint das Krisenhafte, Radikale und Extreme häufiger aufzutreten, beinahe alltäglich zu werden. Vieles von dem, was als krisenhaft bezeichnet wird, wirkt direkt und indirekt in die Forschungsbereiche der Kriminologie. An welchen Punkten sind globale Krisen von kriminologischer Relevanz? Wo finden sich Anknüpfungspunkte für Wege aus oder zur Vermeidung von Krisen? Wo sonst spielen krisenhafte Erscheinungen in der Kriminologie eine Rolle?
Am 30. und 31. März 2023 widmet sich die 4. Tagung des Netzwerks „Kriminologie in NRW“ diesen und angrenzenden Fragestellungen. Die Tagung dient dem Austausch über aktuelle kriminologische Themen, es werden aktuelle Projekte und Forschungsergebnisse präsentiert.
Zwei Hauptvorträge rahmen die Tagung:
Daneben werden in 25 Panelvoträgen vor allem junge Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus dem Bereich der Kriminologie über ihre aktuellen Forschungs- bzw. Promotionsprojekte berichten.
Einen Überblick über diese Vorträge sowie über das weitere Programm der Tagung finden Sie hier.
Die Teilnahme an der Tagung ist kostenfrei. Zur Planung bitten wir bis 28.02.2023 um Anmeldung an die E-Mailadresse: kriminologie-nrw@uni-koeln.de unter Angabe von
Mit der Anmeldung stimmen Sie der Veröffentlichung der Daten auf der Teilnehmendenliste zu.
Die Tagung wird als Präsenzveranstaltung an der Universität zu Köln (Albertus-Magnus-Platz, 50923 Köln) stattfinden. Pandemiebedingte Änderungen bleiben vorbehalten.
Einen Überblick über die Plenar- und Panelvorträge sowie über das weitere Programm der Tagung finden Sie hier.
Bei Fragen und Anregungen schicken Sie uns gern eine Email an kriminologie-nrw@uni-koeln.de.